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Im Coaching arbeite ich systemisch-integrativ. Das heißt zum Beispiel, dass ich meine Klient:innen und ihre Anliegen nie isoliert betrachte, sondern dass wir den gesamten Kontext mitdenken: Wer außer ihnen ist noch von dem Problem betroffen? Unter welchen Umständen tritt es auf und wann nicht? Was erhält das Problem – bewusst oder unbewusst – eigentlich am Leben? Und für wen wäre was eigentlich anders, wenn es erst einmal gelöst ist?
Ich begegne meinen Klient:innen im Coaching mit einer Haltung wertfreier Neugier, denn ich weiß, dass die Welt für jeden Menschen eine andere ist. Dabei lasse ich mich im Coaching zu jeder Zeit von der Frage leiten: Was ist für meine Klient:innen und die Lösung ihres Anliegens gerade nützlich? Dazu integriere ich beispielsweise Ansätze und Methoden der Humanistischen Psychologie, des hypnosystemischen Coachings, der Transaktionsanalyse und Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaften. Außerdem arbeite ich im Coaching ungeheuer gerne lösungsfokussiert. Das kann zum Beispiel heißen, dass wir das "Problem" zwar ausreichend würdigen, dann aber vor allem die Dinge in den Fokus nehmen, die gerade sowieso schon gut funktionieren – um darüber die Stärken, Kompetenzen und Ressourcen meiner Klient:innen zu ermitteln und genau daraus mögliche Lösungen abzuleiten. "Problem talk creates problems", ist ein geflügeltes Wort im Coaching. Und ich bin überzeugt, dass echte Lösungen im Reden über Lösungen entstehen.
Wenn ich gerade nicht als Coach unterwegs bin, leite ich eine Institution im Bildungs- und Kulturbereich, in der mein Team und ich täglich in einem bunten Mix aus agilen Methoden und New Work-Ideen über uns hinauswachsen. Die Leitfrage über dem ganzen Wachstum ist dabei stets: "Wie können wir unsere Arbeit so gestalten, dass sie uns Kraft gibt, anstatt uns Energie zu kosten?" Interessierte bekommen bei mir also auch Best Practice-Erfahrungen zu New Work und agilem Arbeiten – nicht aus dem Theorielehrbuch, sondern aus erster Hand und unter Realbedingungen erprobt.